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   OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20   

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https://dejure.org/2020,24536
OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20 (https://dejure.org/2020,24536)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.08.2020 - 4 S 17.20 (https://dejure.org/2020,24536)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. August 2020 - 4 S 17.20 (https://dejure.org/2020,24536)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 33 Abs 2 GG, § 123 VwGO, § 22 Abs 1 RiG BB
    Bewerberauswahl bei der Vergabe eines richterlichen Beförderungsamtes (hier: weiterer aufsichtführender Richter am Sozialgericht); Merkmale eines konstitutiven Anforderungsprofils; "Beurteilung" aus Anlass der Beendigung einer Abordnung als bloßer Beurteilungsbeitrag im ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 123 VwGO, Art 33 Abs 2 GG, § 22 Abs 1 RiG BB, § 7 Abs 5 BeurtAV, Abschnitt A Nr 1 AnforderungsAV, Abschnitt A Nr 2 ErprobungsAV
    Konkurrentenverfahren; Richter am Sozialgericht als weiterer aufsichtführender Richter; Anforderungsprofil; konstitutive Merkmale; nicht konstitutive Merkmale; Verwaltungserfahrung; dienstliche Beurteilung; Anlassbeurteilung; Gesamtnote;vorausschauende Eignungsprognose; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 12.07.2019 - 2 BvR 612/19

    Stattgebender Kammerbeschluss: Zur Beschränkung des Zugangs zu Leitungsämtern auf

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Ebenso wenig muss hier die vom Antragsteller aufgeworfene Frage geklärt werden, ob die geforderte Wartezeit vor Beginn einer Erprobung einer gesetzlichen Regelung bedürfte (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2019 - 2 BvR 612/19 - juris Rn. 18).

    Keine Möglichkeit einer günstigen Entscheidung bestünde etwa dann, wenn die Auswahl des Antragstellers von vornherein ausgeschlossen wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2019 - 2 BvR 612/19 - juris Rn. 29).

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Der für eine Regelbeurteilung vorgesehene Zeitraum wird in aller Regel die Obergrenze darstellen (vgl. BVerwG, Urteile vom 19. März 2015 - 2 C 12.14 - juris Rn. 17 und vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 - juris Rn. 16).

    Nachdem der Antragsteller - was der Antragsgegner nicht in Zweifel zieht - die Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundessozialgericht erfolgreich absolviert hat, ist das Erfordernis einer längeren Wartezeit für den Beginn einer Erprobung indessen nicht mehr als geeignet und erforderlich anzusehen zur Erreichung des allein zulässigen Ziels, eine zuverlässige Beurteilung des Leistungsvermögens und eine fundierte Prognose über die voraussichtliche Bewährung in einem höheren Amt zu ermöglichen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 - juris Rn. 16).

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Insoweit dürfen die Anforderungen nicht überspannt werden, insbesondere darf im Fall rechtswidriger Beurteilungen der erforderlichen Neubeurteilung durch den Dienstherrn nicht vorgegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33).
  • BVerfG, 04.02.2016 - 2 BvR 2223/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Wird das subjektive Recht eines unterlegenen Bewerbers aus Art. 33 Abs. 2 GG durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt, folgt daraus, dass einstweiliger Rechtsschutz gewährt werden muss, wenn seine Aussichten, beim zweiten Mal ausgewählt zu werden, offen sind, das heißt wenn seine Auswahl möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 - juris Rn. 83).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.09.2019 - 4 S 55.19

    Abhängigkeit der Beförderung zum Vorsitzenden Richter von einer obergerichtlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Insbesondere verfehlt der Antragsteller entgegen der im Beschwerdeverfahren geäußerten Auffassung des Antragsgegners keine konstitutiven Merkmale des Anforderungsprofils der ausgeschriebenen Stelle (so aber, wenn ein Bewerber überhaupt keine erprobungsgeeigneten Tätigkeiten vorweisen kann, vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. September 2019 - OVG 4 S 55.19 - juris Rn. 4 f. und vom 24. Juni 2020 - OVG 4 S 26/20 -Beschlussabdruck S. 5).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.02.2019 - 10 S 67.18

    (Keine) Prognostizierung der Erfolgsaussichten einer Bewerbung und einer neuen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Insoweit dürfen die Anforderungen nicht überspannt werden, insbesondere darf im Fall rechtswidriger Beurteilungen der erforderlichen Neubeurteilung durch den Dienstherrn nicht vorgegriffen werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33).
  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Der Grundsatz der Bestenauswahl vermittelt jedem Bewerber und jeder Bewerberin ein grundrechtsgleiches Recht auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl (sog. Bewerbungsverfahrensanspruch, vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. September 2016 - 2 BvR 2453/15 - juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 - juris Rn. 31).
  • BVerfG, 20.09.2016 - 2 BvR 2453/15

    Bei Bundesrichterwahlen bedarf der Grundsatz der Bestenauslese aufgrund des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Der Grundsatz der Bestenauswahl vermittelt jedem Bewerber und jeder Bewerberin ein grundrechtsgleiches Recht auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Einbeziehung in die Bewerberauswahl (sog. Bewerbungsverfahrensanspruch, vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. September 2016 - 2 BvR 2453/15 - juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 - juris Rn. 31).
  • BVerwG, 01.03.2018 - 2 A 10.17

    BB BND; Beamter; Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Beurteilungsrichtlinie;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Dienstliche Beurteilungen können nur dann eine tragfähige Grundlage für eine Auswahlentscheidung vermitteln, wenn sie die dienstliche Tätigkeit des zu Beurteilenden vollständig umfassen (vgl. BVerwG, Urteile vom 1. März 2018 - 2 A 10.17 - juris Rn. 30 und vom 26. September 2012 - 2 A 2.10 - juris Rn. 12).
  • BVerwG, 19.03.2015 - 2 C 12.14

    Adäquate Kausalität; Beamtenrechtlicher Schadensersatzanspruch; Befähigung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2020 - 4 S 17.20
    Der für eine Regelbeurteilung vorgesehene Zeitraum wird in aller Regel die Obergrenze darstellen (vgl. BVerwG, Urteile vom 19. März 2015 - 2 C 12.14 - juris Rn. 17 und vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 - juris Rn. 16).
  • BVerwG, 26.09.2012 - 2 A 2.10

    Dienstliche Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Zweitbeurteilung; Abweichung;

  • BVerfG, 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16

    Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die Stelle als Leitender

  • BVerfG, 04.07.2018 - 2 BvR 1207/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Auswahlentscheidung zur Besetzung

  • BVerfG, 17.02.2017 - 2 BvR 1558/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Konkurrentenstreit um die Stelle eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2018 - 1 B 1381/17

    Besetzung einer Beförderungsstelle mit einem Mitbewerber bei Vergabe eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2018 - 1 B 612/18

    Präsidentenstelle des Landessozialgerichts darf nicht mit ausgewähltem Bewerber

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.06.2017 - 4 S 17.17

    Wahl Sabine Schudomas zur Präsidentin des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2020 - 4 B 8.19

    Dienstliche Beurteilung bei einer Ersatzerprobung bei einem Bundesgericht

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.10.2015 - 7 S 34.15

    Konkurrentenantrag; Auswahlentscheidung; Beförderungsdienstposten;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 4 S 24.20

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens durch den Richterwahlausschuss

  • VG Berlin, 30.12.2020 - 28 L 138.20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Auswahlentscheidung

    Die Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl wären nur dann als offen anzusehen, wenn die Auswahl der Antragstellerin möglich erschiene (vgl. zum Maßstab z.B. BVerwG, Beschluss vom 22. November 2012 - BVerwG 2 VR 5/12 - juris Rn. 22), OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris, vom 27. März 2018 - OVG 10 S. 29.17 - juris Rn. 28, vom 28. Mai 2018.

    Keine Möglichkeit einer günstigen Entscheidung besteht etwa dann, wenn die Auswahl des Antragstellers von vornherein ausgeschlossen wäre (vgl. BVerfG, Beschluss vom 12. Juli 2019 - 2 BvR 612/19 - juris Rn. 29, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19).

    Denn auch wenn das Gericht der Beurteilung durch den Antragsgegner nicht vorgreifen kann und darf (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - BVerwG 2 C 16.09 - juris Rn. 32; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2019 - OVG 10 S 67.18 - juris Rn. 33 und Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 19), ist doch der Antragsgegner in seinen Akten wertender Erkenntnis nicht völlig frei.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.05.2022 - 4 S 53.21

    Abbruch eines Richterbeförderungsverfahrens; Verlängerung der

    Er bezieht sich auf den Beschluss des Senats vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 -, der einem Stoppantrag des Antragstellers in diesem Stellenbesetzungsverfahren entsprach, und erwägt ausführlich, dass ein Abbruch nicht aus verfahrensbezogenen Gründen angezeigt sei, weil weder der Antragsteller nur eingeschränkt geeignet wäre noch die Fehlerhaftigkeit des Verfahrens für ausschlaggebend gehalten werden sollte.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.03.2021 - 4 S 13.21

    Mittels einfacher E-Mail unter Vorbehalten erteilte Einstellungszusage für einen

    Die Nachprüfung durch die Fachgerichte beschränkt sich im Wesentlichen darauf, ob der Dienstherr von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, den beamten- und verfassungsrechtlichen Rahmen verkannt, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt hat (BVerfG, Beschluss vom 17. Februar 2017 - 2 BvR 1558/16 - juris Rn. 9; daran anschließend der Senat im Beschluss vom 7. August 2020 - OVG 4 S 17/20 - juris Rn. 2).
  • VG Berlin, 29.10.2020 - 5 L 128.20

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Beförderungsrunde

    Diese Kandidaten müssen nicht weiter in einen Eignungs- und Leistungsvergleich einbezogen werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 2015 - 2 BvR 1958/13 - Rn. 32; BVerwG, Beschlüsse vom 20. Juni 2013 a. a. O. Rn. 23, und vom 6. April 2006 - 2 VR 2.05 - Rn. 7; jeweils juris; vgl. auch zur Notwendigkeit einer obergerichtlichen Erprobung: OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 7. August 2020 - 4 S 17/20 - Rn. 19 ff. und vom 30. September 2019 - 4 S 55.19 - Rn. 8 ff., jeweils juris).
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